Die "Einweihungskammer" wurde mir zum ersten Mal 2019 in der Hypnose gezeigt, nachdem ich eine Inkarnation in Babylon besucht hatte. Es dauerte eine ganze Weile bis ich den Sinn und Zweck
dieses Ortes auf der inneren Ebene verstand und lernte, damit umzugehen.
Zuerst verstand ich die Kammer lediglich als ein Raum in den ich eintrete, um mit meinem Geistführer, dem aufgestiegenen Meister Serapis Bey in Kontakt zu treten. Doch bald
landeten Klienten in der Kammer, wann immer ich sie auf eine Reise in ihr eigenes Inneres führen wollte. Sie schlossen ihre Augen, atmeten und wenn ich fragte, "was siehst Du" kam ganz oft:
"ich liege auf einer Art Altar und neben mir steht jemand".
Seit diesen Anfängen hat sich viel getan, und es fällt mir zugegebenermaßen schwer dies in Worte zu packen, denn es bedingt, dass ich dafür ein Konzept finden muss - und genau das ist mir
fast unmöglich, denn die Erlebnisse in der Kammer sind so unterschiedlich.
Lass mich mal so sagen: Die Einweihungskammer ist ein heiliger Ort auf der inneren Ebene in dem ich wirke. Ich betrete sie selbst und gemeinsam mit Klienten sehr bewusst, mit
viel Ehrerbietung und auf rituelle Weise. In der Kammer selbst wird mir immer genau das gezeigt, was für den Menschen, der sie gerade einnimmt in diesem wichtig ist. Ich kann nun den Inhalt
einer Sitzung beschreiben indem ich sage: die Energiekörper werden gereinigt, der Lichtkörper wird aktiviert,
Implantate entfernt, Seelenfragmente ausgetauscht, alte Verträge, Verbindungen, etc. bearbeitet, oft zeigen sich Geistführer oder
aufgestiegene Meister, und vieles mehr. Doch eigentlich ist die Kammer viel mehr.
Jede Sitzung ist wie eine eigenständige Abenteuerreise ins große Unbekannte für die Klienten und auch für mich, denn ich habe meist vorher keinen Plan dessen, was dort
geschehen wird oder soll. Ich weiß vor dem Betreten der Kammer nie was uns dort erwartet und vertraue vollkommen auf die Führung unserer Seelen und Geistführer. Und fast unfehlbar fliessen
nach jeder Sitzung Tränen der Erlösung, Heilung und Dankbarkeit auf allen Seiten. Fast jeder, der die Kammer betritt erfährt eine bleibende Frequenzerhöhung
und es braucht oftmals etwas Zeit, um diese zu integrieren.
Im Grunde stellt die Kammer den Frequenzbereich dar, den ich in der Lage bin zu halten und worin ich wirke, und die meisten, die mit mir arbeiten realisieren mit der Zeit, dass man ganz
automatisch diesen Bereich betritt, wenn man mit mir in Kontakt steht. Mir persönlich ist das Konzept oder Bild der Kammer sehr lieb und ich bin dankbar, dass meine Geistführer und meine
Seele mir dies so lassen, denn auf diese Weise hat das Ego weniger woran es sich festhalten kann. So bin ich ganz frei und unbedarft, wenn ich die Kammer in der Haltung betrete, dass sie
etwas außerhalb von mir ist, und kann mich vollkommen offen auf die Abenteuerreise, die uns dort erwartet, einlassen.
Übrigens hat nicht jede Klientin in der Kammer visuelle Wahrnehmungen. Während die Kammer sich jedem so zeigt, wie er sie wahrnehmen möchte, so ist es nicht immer gleich. Manche sehen viel,
manche riechen, schmecken oder fühlen, und manche haben einfach nur das Gefühl, wie in eine warme Decke gehüllt zu liegen. Eines ist jedoch immer gleich - alle fühlen sich hinterher besser,
aufgerichtet und bestärkt und tief berührt in dem Wissen, dass etwas Wichtiges geschehen ist. Und das ist ja auch alles was zählt!